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UMWELTFREUNDLICH HEIZEN: WÄRMEPUMPEN FÜR IHR ZUHAUSE Jetzt Angebot erhaltenEffizient und zukunftsfähig
Mit einer Wärmepumpe investieren Sie in die umweltfreundliche und effiziente Heiztechnologie der Zukunft. Gleichzeitig steigern Sie den Wert Ihres Eigenheims. Wir begleiten Sie auf diesem Weg Schritt für Schritt – von der ersten Beratung bis zur Installation. Mit unserem 4-Schritte-Weg können Sie Ihr Angebot einfach und bequem digital anfordern. Damit erhalten Sie schnell eine erste Kostenübersicht.
Technik vom Testsieger
Gut zu wissen: Bei Klima-Bau Volk erhalten Sie aktuelle Wärmepumpentechnik von Buderus. Die Wärmepumpe Logatherm von Buderus ist Testsieger bei Stiftung Warentest!
Ihr Weg zur Wärmepumpe
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Beratung und Planung
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Kaufabschluss und
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Wir sind gerne für Sie da!
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E-Mail: wetzlar@klima-bau-volk.de
Öffnungszeiten:
Montag-Donnerstag 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Freitag von 8.00 Uhr bis 12.30 Uhr
Für Sie da:
Projektleiter Jochen und das Wärmepumpenteam
Häufig gestellte Fragen
Muss ich bauliche Veränderungen vornehmen?
In den meisten Fällen sind nur geringe Anpassungen erforderlich. Wir prüfen Ihr Haus im Vorfeld genau und informieren Sie über alle notwendigen Schritte.
Ist der Einbau einer Wärmepumpe auch im Altbau möglich?
Der Einbau von Wärmepumpen ist auch in Ihrer Bestandsimmobilie möglich. Moderne Systeme erlauben im Wohngebäudebereich die Umstellung in den meisten Fällten sogar ohne Heizkörpertausch bzw. mit dem Tausch einzelner Heizkörper.
Wie funktioniert eine Wärmepumpe?
Eine Wärmepumpe arbeitet ähnlich wie ein Kühlschrank, aber in umgekehrter Richtung. Der Kühlschrank entzieht Wärme aus dem Innenraum und führt sie nach außen ab. Das Außengerät der Wärmepumpe nimmt die Wärme aus der Umgebung auf, erhöht dessen Energielevel und gibt sie als Heizenergie an den Innenraum ab. Die vier Hauptkomponenten einer Wärmepumpe sind: das Außengerät (Verdampfer), das Innengerät (Verflüssiger), die Verdichter-Technik und das Kältemittel. Das Kältemittel zirkuliert dabei zwischen den beiden Geräten und transportiert die aufgenommene Wärme.
Welche Typen von Wärmepumpen gibt es?
Grundsätzlich gibt es vier Typen von Wärmepumpen: Luft-Wasser-Wärmepumpen, Sole-Wasser-Wärmepumpen, Grundwasser-Wärmepumpen und Luft-Luft-Wärmepumpen. Welche Wärmepumpe sich wofür besonders gut eignet, hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Luft-Wasser-Wärmepumpen verwenden die Umgebungsluft als Energiequelle. Mittels Ventilatoren wird die Luft angesaugt. Die Wärme aus der Luft wird an das Wasser des Heizsystems übertragen. Diese Wärmepumpen sind kompakt im Aufbau und lassen sich einfach installieren. Luft-Wasser-Wärmepumpen sind sehr gut für Neubauten geeignet, und können in Bestandsimmobilien fossile Heizsysteme ersetzen.
Luft-Luft-Wärmepumpen nutzen die Umweltluft als Energiequelle. Die Wärmeenergie wird auf Luft übertragen. Luft-Luft-Wärmepumpen kommen beispielsweise im gewerblichen Bereich etwa in VRV/VRF-Systemen häufig zum Einsatz.
Sole-Wasser-Wärmepumpen beziehen die Energie mittels Geothermie. Dafür werden Erdkollektoren oberflächennah verlegt oder Erdsonden eingesetzt.
Grundwasser-Wärmepumpen verwenden wie der Name schon sagt das Grundwasser als Wärmequelle. Diese Art der Wärmepumpe erfordert die Bohrung gesonderter Brunnen.
Wie hoch ist die BEG-Förderung (Bundesförderung für effiziente Gebäude) bei einer Wärmepumpe?
Die Fördersätze werden jeweils einzeln beurteilt und können daher variieren. Bei der Modernisierung mit einer Wärmepumpe in Wohn- oder Nichtwohngebäuden werden die Investitionen mit einem Fördersatz von 35 % bezuschusst.
Wird eine Ölheizung gegen eine Wärmepumpe ausgetauscht, kommt es zu einer Förderung von 45 %.
Ist der Heizungstausch und der Einsatz einer Wärmepumpe Teil eines längerfristigen, individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP), gibt es außerdem einen Bonus in Höhe von 5 %. Als Einzelmaßnahme in Bestandsgebäuden werden dann also 50 % der Kosten erstattet. Dieser Fördersatz wirkt sich auf die Gesamtmaßnahme aus. Gefördert wird also nicht nur der Heizungstausch, sondern auch der Rückbau der alten Ölheizung, die Entsorgung der Öltanks, Malerarbeiten und weitere sogenannte Umfeldmaßnahmen.
Die Höhe der förderfähigen Kosten beträgt bei Wohngebäuden 60.000 € pro Wohneinheit und bei Nichtwohngebäuden 1.000 € pro m² Nettogrundfläche, max. 15 Millionen €.